08.11.2022  - Fahrt nach Frankfurt mit EZB

Mit einem abwechslungsreichen Programmangebot lockte das Reiseteam der Europa-Union Karlsruhe viele Interessierte zu einem Tagesausflug nach Frankfurt mit EZB und der „neuen Altstadt“. Im komfortablen Reisebus gelangte die Reisegruppe am Vormittag zum neuen Gebäude der Europäischen Zentralbank im Frankfurter Ostend. Das 2014 fertiggestellte Gebäude ist der Nachfolgebau der Bankenzentrale, die zuerst neben der Frankfurter Oper am Willy-Brandt-Platz errichtet worden war.

Die beeindruckende moderne Architektur setzte sich auch im Inneren des Gebäudes fort. Um dorthin zu gelangen war eine Sicherheitskontrolle ähnlich wie am Flughafen vorgeschaltet. Im Vortragsraum angekommen, erläuterte der Gästebetreuer und Referent Dr. Georgios Zagouras – ein Grieche mit schwäbischer Mutter - was es mit der EZB in Frankfurt auf sich hat. Nach einem geschichtlichen Abriss von der Montanunion 1952 (Vertrag von Paris über Kohle und Stahl)  über EWG 1958 (Römische Verträge), EG 1967 (Vertrag von Brüssel), EU 1993 (Vertrag von Maastricht) zur Europäischen Zentralbank 1998. Zagouras zeigte den institutionellen Aufbau auf: Der EZB-Rat trifft die Entscheidungen. Er setzt sich zusammen aus dem EZB-Direktorium, sowie 2 Gruppen aus so genannten Governors. Christine Lagarde ist die Präsidentin des EZB-Direktoriums, welches insgesamt 6 Mitglieder aufweist.

 

Spannend war auch die Information, dass die EZB, obwohl sie auf deutschem Boden steht, nicht in allen Belangen deutschem Recht unterworfen ist.

 

In der Hierarchie ist das Direktorium dem EZB-Rat unterstellt, welcher die Strategie festlegt sowie die Leitzinsen Das Direktorium ist operativ eingebunden, fungiert als Geschäftsführung, ist u. a. auch für Sanktionen verantwortlich.

 

Hauptaufgaben der EZB ist es, das Bankensystem sicherzustellen, Inflation zu bekämpfen, Banknoten auszugeben und gut funktionierende Finanzmarkt-infrastrukturen zu sichern.

 

Das interessierte Publikum stellte so viele Fragen, dass der offizielle Vortrag hier aus zeitlichen Gründen schon zu Ende war. Dafür erfuhren die Fragenden, dass die EZB kein Bargeld in Tresoren hat sowie die Prinzipien der aktiven und passiven Geldschöpfung (durch Buchgeld). Der Referent betonte die Wichtigkeit der Psychologie in der Fiskalpolitik. Nichts wäre für die Währungspolitik schlimmer, als würden die Menschen ihr Vertrauen in den Euro verlieren und die Geldautomaten leeren.

 

In einem weiteren Impuls zeigte er die Interessenkonflikte der am Euro beteiligten Staaten auf. Als Beispiel diente die Politik der letzten Jahre, als in Deutschland schon eine Zinserhöhung angebracht gewesen wäre, die anderen Staaten geschadet hätte. Flugs war die eingeplante Zeit verstrichen.

 

Nach einem guten Mittagessen im Frankfurter Wirtshaus am Mainufer brach die Gruppe zum Stadtrundgang durch die „neue Altstadt“ auf, die erst vor 3 Jahren fertiggestellt wurde. Vorstandsmitglied Michael Kromer führte mit seinem Insiderwissen die Gruppe durch seine Geburtsstadt und zeigte unterhaltsam und informativ die Entwicklung der letzten Jahre auf. In den kleinen Gässchen rund um die Schirn-Kunsthalle ging es zum Kaiserdom, dem einzigen Dom in Deutschland ohne Bischoff. Frankfurt ist dem Bistum Limburg angegliedert. Ein Kirchenführer erklärte die Bedeutung des Domes und er wies auf die Wahlkapelle hin, in der vom 15. bis zum 18. Jahrhundert die Deutschen Könige und Kaiser im Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen gewählt wurden. Er zeigte die Stelle, an der die Kaiser gekrönt wurden, bevor sie in die Stadt Richtung Römer, dem Frankfurter Rathaus, zogen. Weiter ging es durch verwinkelte Gässchen am Struwwelpeter-Museum vorbei zurück Richtung Römerberg, wo bei 15 Grad Celsius auf dem Rathausplatz der Weihnachtsmarkt aufgebaut wurde. Eigentlich stand noch die Paulskirche, das älteste deutsche Parlament, auf der Tagesordnung. Diese war leider geschlossen. Bis zur Abfahrt war es nicht mehr weit, für einen kurzen Gang zum Goethehaus im Großen Hirschgraben oder einem kleinen Absacker in Form eines Äppelwois reichte dann die Zeit doch noch.

 

Der gut gelaunte Busfahrer brachte die harmonische Gruppe wieder wohlbehalten an den Karlsruher Hauptbahnhof  bzw. das Europabad.

 

Désirée Fuchs

09.11.2022

17.10.2022 - Autorenlesung mit Aleida Assmann

„Was hält die Sterne Europas eigentlich zusammen?“ war die Leitfrage eines Vortrages der Konstanzer Literaturprofessorin Aleida Assmann auf Einladung der Europa-Union Karlsruhe am Montagabend (17.10.) im Josef-Schofer-Saal der Stephansgemeinde. Dabei spann die Preisträgerin des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels von 2018 einen weiten Bogen, um eine Antwort darin zu finden, dass – in Anlehnung an den „Amerikanischen Traum“ –  „Der Europäische Traum“ (so auch der Titel ihres im C.H.Beck Verlag in mittlerweile 5. Auflage erschienen Buches) die Grundlage für das Europa der Zukunft sein müsse. Dieser wiederum speise sich aus vier Lehren aus der Geschichte, die die europäische Kultur bestimmten: Zunächst sind die europäischen Institutionen nach dem 2. Weltkrieg als Maßnahmen der Friedenssicherung begründet worden. Außerdem ging es darum, vor allem auch nach dem Fall des eisernen Vorhangs 1989/90 – Frau Assmann spricht vom „Sturz“ der Mauer – Rechtsstaatlichkeit herzustellen und Diktaturen in Demokratien umzuwandeln. Eng damit zusammen hängt  auch die unbedingte Geltung von Menschenrechten. Aber auch die Anerkennung historischer Wahrheiten und die Schaffung einer Erinnerungskultur sind wesentlicher Bestandteil einer fortschrittlichen Kultur.

Diese Grundsätze wandte Frau Assmann auch auf den Begriff der Nation an. Auch wenn dieser von manchen sehr negativ gesehen werde und teilweise ein Ende der Nationen beschworen würde, sei die Nation doch nicht zu ersetzen. Es komme aber darauf an, wie eine Nation agiere und das Zusammenleben organisiere. Hier gebe es – nach einem Zitat von Lord Ralf Dahrendorf - zwei Grundtypen, nämlich zum einen homogene Nationalstaaten, die in der Gefahr stünden, sich hin zu Diktaturen entwickeln zu können. Diese legten Wert auf eine Politik des Stolzes unter Betonung heroischer Ehre und der Zelebrierung des Pathos kollektiven Leidens. Dies gehe dann eher zu Lasten von Minderheiten oder Nachbarstaaten. Als Beispiel dienten ihr hier in der reich bebilderten Präsentation Aufnahmen von Militärparaden des 9. Mai in Moskau. Der andere Grundtyp sei der heterogene Nationalstaat, der eher Empathie und eine dialogische Perspektive ermögliche, sowie Schuld in der Vergangenheit anerkennen und die daraus abgeleitete Verantwortung in der Gegenwart übernehmen kann. Dieser steht allerdings vor anderen Herausforderungen, denn er muss gleiche Rechte für ungleiche Subjekte herstellen. Hier zitierte Frau Assmann Bundespräsident Steinmeier, der in seiner Rede zur Eröffnung des Humboldtforums im vergangenen Jahr sagte: „Menschen aus allen Teilen der Welt leben heute in Deutschland, sind vielfach Deutsche geworden. Sie gehören zu dem, was heute ‚deutsch‘ bedeutet. Sie sind Teil unserer nationalen Identität, Teil einer aktiven Bürgerschaft, die in Debatten eingreift. Sie sind nicht Menschen mit Migrationshintergrund – „wir sind ein Land mit Migrationshintergrund!“

 

Eben diese Entdeckung der Gemeinsamkeiten innerhalb der Nation stellt daher für Assmann das entscheidende Schlüsselelement auch für das Gelingen des Europäischen Traumes dar. Dies besonders auch im Gegensatz zum Individualismus, der den Amerikanischen Traum geprägt hat. Dies habe auch der ukrainische Präsident Selenskyj erkannt, der bereits 2019 Europa als Zukunftstraum für alle Ukrainer ausgerufen habe. 

 

Im Anschluss an den Vortrag Frau Assmanns entspann sich eine muntere Diskussion der etwa 30 Teilnehmer – Mitglieder der Europa-Union Karlsruhe sowie Gäste der öffentlichen Veranstaltung, darunter auch Schülerinnen eines Französisch-Leistungskurses des Leibniz-Gymnasiums Östringen mit ihrer Lehrerin Brigitte Baumgartner.

 

18.10.2022

Sebastian Wolf

03.09.2022 - Rheinkraftwerk Iffezheim                Informationsbesuch der Europa-Union Karlsruhe

Klimawandel und regenerative Energieversorgung und natürlich der hierfür erforderliche Aufwand sind Themen, die gegenwärtig die Menschen und Politik bewegen. Um ihren Mitgliedern und Freunden einen Einblick in die länderübergreifende Gewinnung regenerativen Stroms zu bieten, organisierte die Europa-Union Karlsruhe Stadt u. Land e.V. einen Besuch des seit 1969 aufgrund eines deutsch-französischen Vertrages von der Rheinkraftwerk Iffezheim GmbH (RKI) und dem französischen Centrale Electrique Rhenane (Cerga) - anteilig den EnBW und edf gehörend - erbauten und seit 1978 betriebenen Rheinkraftwerk Iffezheim.

Ein Vortrag über den Beginn der Nutzbarmachung des Rheines nach seiner Begradigung im 19. Jahrhundert, den Anfängen der Stromgewinnung durch den Bau von insgesamt 10 Staustufen entlang des Rheines eröffnete eine interessante Veranstaltung. An Landkarten wurden die Standorte von energieerzeugenden Anlagen der EnBW vom noch in Betrieb befindlichen Atom- und Kohlekraftwerken und insbesondere die Solar-, Wind- und Wasserkraftanlagen dargestellt. Auch die damit verbundenen Probleme wie Planungs- und Genehmigungsverfahren, Bau von Leitungskapazitäten blieben nicht unerwähnt.

An detaillierten Darstellungen der Stauanlage, deren Aufbau, welche auch zu einem effizienten Hochwasserschutz beiträgt und der Technik der Stromgewinnung mit modernsten, insgesamt 5 sogenannten Rohrturbinen, wurde die Wirkungsweise der Anlage erklärt.

Nach der Beantwortung einiger Fragen ging es zunächst in den Außenbereich der Kraftwerksanlage. Dort wurde der Aufbau der Reinigungsanlage des Wassereinlasses für die Turbinen erklärt und es konnte die Unmenge von Treibgut vor der Rechenanlage gesichtet werden. Anschließend wurde die Leit- und Steuerungsanlage besichtigt bevor es in den Untergrund ging. Hier beeindruckte die Größe der technischen Anlage. Wieder an der Oberfläche angekommen ging die Führung entlang der Fischtreppe und es konnten einige Fische im Schaufenster der Anlage beobachtet werden.

Zurück im Besucherzentrum wurde den Teilnehmern ein kurzer Film über den Bau der 5. Turbinenanlage gezeigt. Die Anlage erzeugt umweltfreundlichen Strom für insgesamt ca. 250 000 Haushalte in Deutschland und trägt damit dazu bei, dass gegenwärtig die Hälfte aller erzeugten Energie aus regenerativen Quellen gewonnen wird.
Ludwig Theis

19.08.2022 - Rheinhafen-Dampfkraftwerk Karlsruhe Informationsbesuch der Europa-Union Karlsruhe

Klimawandel, Energiewende und Inflation bei den Energiepreisen sind derzeit in aller Munde.

Die Europa-Union Karlsruhe Stadt und Land wollten sich daher über die Energieerzeugung in unserer Gegend informieren und boten für Interessierte eine Führung im sogenannten Rheinhafendampfkraftwerk an. Es ist eine imposante, riesige Industrieanlage mit dem Schornstein von 230 m, das höchste Gebäude Karlsruhes. Die Ausmaße sind gigantisch. Die Lagerstätte für die angelieferte Kohle fasst 450.000 t Steinkohle, die derzeit auch eingelagert sind und so die Stromproduktion in Karlsruhe sichern. Zum Vergleich: ein Sattelschlapper kann etwas 30 t laden, Bei Volllast verfeuert der in Betrieb befindliche Block 8 über 300 t Kohle pro Stunde. Dort werden aber nicht nur Strom gewonnen. Die Abwärme wird auch ins Fernwärmenetz der Stadt Karlsruhe eingespeist. Die 220 MW Leistung ins Fernwärmenetz alleine reicht für ca. 20.000 Haushalte. Das Kraftwerk speilt aber seit dem Abschalten der Atomkraftwerke vor allem für die Stabilität des Stromnetzes eine existentielle Rolle. Denn es dient der Herstellung der sogenannten Grundlast bei der Stromerzeugung. Es muss nämlich in jeder Sekunde genau so viel Strom hergestellt werden wie auch verbraucht wird. Ist es mehr oder weniger, steigt oder fällt die Stromfrequenz. Dabei dürfen nur Schwankungen von 0,1 Herz auftreten. Sind die Schwankungen stärker, kann es zum Zusammenbruch der Stromversorgung (blackout) führen, der erst nach Tagen wieder behoben werden kann.
Dr. Michael Kromer

 

15.06.2022 - Kreisversammlung

Wie bereits im vergangenen Jahr wurde die Kreisversammlung im Brauhaus Kühler Krug in Karlsruhe abgehalten. Der Vorsitzende Massimo Ferrini, der zum Versammlungsleiter bestimmt wurde, freute sich zu Beginn - um 18.15 Uhr -, zahlreiche Mitglieder begrüßen zu dürfen.
 

Im Anschluss an das Totengedenken übergab Herr Ferrini das Wort an Herrn David Linse, der als Vertreter des Baden-Württembergischen Landes-verbandes der Europa-Union ein Grußwort sprach. Herr Linse zeigte sich beeindruckt über die Aktivitäten des Karlsruher Kreisverbands und das breite  kulturelle und politische Angebot, das den Mitgliedern und der Öffentlichkeit geboten werde. Der Landesverband sei sich der Bedeutung des Karlsruher Kreisverbandes, welcher der mitgliederstärkste Kreisverband in Baden-Württemberg ist, sehr bewusst. Auch dass so zahlreiche Mitglieder zur Versammlung in Karlsruhe gekommen seien, sei bemerkenswert. Herr Linse berichtete über die Arbeit des Landesverbandes. Die Grenzschließungen zu Beginn der Pandemie seien sehr schmerzlich gewesen. Auf die Forderung „Wir wollen ein starkes Europa mit offenen Grenzen, auch in Pandemie-Zeiten!“ reagierte die Versammlung mit Applaus.
 

Herr Linse zog eine insgesamt sehr erfreuliche Bilanz über die Mitglieder-entwicklung der Europa-Union im Land in den vergangenen Jahren. So sei die Zahl der Mitglieder zwischen 2008 und 2019 von etwa 2.500 auf etwa 3.400 gestiegen. Allerdings habe man – maßgeblich bedingt durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie – in den letzten beiden Jahren auch wieder Mitglieder verloren. Positiv sei aber, dass auch stetig neue Mitglieder, etwa aus den Reihen der Jungen Europäischen Föderalisten (JEF), zu verzeichnen sind. Herr Linse berichtete weiter, dass in den nächsten Wochen Ergebnisse einer Task-Force des Landesverbandes zur Mitgliederwerbung erwartet werden.

 

Im Anschluss daran berichtete Herr Ferrini über die Tätigkeit des Kreis-verbands im vergangenen Jahr. Trotz des zeitweiligen pandemiebedingten Aussetzens der Veranstaltungsangebote konnte man wieder einige Angebote machen, so die traditionelle Dobel-Wanderung im Oktober sowie eine Fahrt nach Straßburg ins Deutsche Viertel, verbunden mit einer Weinprobe in der Ortenau im November 2021. Im Jahre 2022 fanden bislang ein Stadtrundgang in Karlsruhe sowie ein Abend mit dem Europa-Korrespondenten der Badischen Neuesten Nachrichten, Herrn Dr. Krohn, statt. Für das zweite Halbjahr 2022 sind wieder mehrere Veranstaltungen geplant, so eine Fahrt nach Baden-Baden zum SWR, Besichtigungen von Rheinkraftwerken der EnBW und eine Autorenlesung mit Frau Prof. Assmann (siehe Veranstaltungsplan 2. Halbjahr 2022).
 

Auch beim Kreisverband Karlsruhe Stadt und Land e.V. hat sich die Corona-Pandemie bedauerlicherweise negativ im Mitgliederbestand ausgewirkt. So mussten wir durch Austritte, Tod oder Transfer zu anderen Kreisverbänden auf 34 Mitglieder verzichten. Demgegenüber konnten wir aber auch 7 Neumitglieder willkommen heißen. Außerdem hat sich der Ortsverband Albgau zum Ende April 2022 aufgelöst. Die Mitglieder verbleiben aber im Kreisverband. Frau Ruppert verlas hierzu eine Mitteilung der letzten Vorsitzenden des Ortsverbandes, Frau MdL Saebel, die nicht persönlich anwesend sein konnte. Herr Ferrini dankte Frau Saebel für ihren Einsatz.

Abschließend dankte Herr Ferrini den weiteren Mitgliedern des Vorstandes, insbesondere den stellvertretenden Vorsitzenden sowie dem Reiseteam und insbesondere der Schatzmeisterin, Frau Christl Ruppert, für ihren unermüdlichen Einsatz für den Kreisverband.
 

Im Anschluss daran konnte Frau Ruppert über eine solide Finanzlage des Kreisverbandes berichten.  Die ordnungsgemäße Kassenführung wurde von Frau Fuchs, die zusammen mit Frau Janner-Werner die Kassenprüfung vorgenommen hatte, bestätigt.
 

Frau Fuchs ergriff die Gelegenheit, die Versammlung über die Entlastung des Vorstandes abstimmen zu lassen. Dies wurde von den anwesenden Mitgliedern ohne Gegenstimme angenommen. Herr Ferrini bedankte sich im Namen der Vorstandsmitglieder für das Vertrauen.
 

Letztlich war noch die Wahl einer der beiden Kassenprüferinnen zu absolvieren, da die Amtszeit von Frau Janner-Werner abgelaufen war. Frau Janner-Werner stellte sich erneut zur Wahl und wurde ohne Gegenstimmen gewählt.
 

Bevor die Versammlung um 19.30 Uhr durch den Versammlungsleiter geschlossen wurde, rief  Herr Theis im Namen des Reiseteams die Mitglieder auf, sich gerne mit Vorschlägen für kommende Veranstaltungen und Fahrten zu melden, damit der mit der Organisation verbundene Arbeitsaufwand auch in Zukunft auf positive Resonanz stoßen möge.
 

Danach verblieben noch zahlreiche Anwesende zum gemütlichen Beisammensein mit gutem Essen, kalten Getränken und zum Gespräch.

 

Sebastian Wolf

11.05.2022 - Dr. Knut Krohn bei der Europa-Union Karlsruhe

interessante Informationen aus Brüssel zu derzeit aktuellen Themen, dem Ukraine-Konflikt aber auch zum Klimaproblem erfuhren wir von dem EU-Korrespondenten Dr. Knut Krohn.
Mehr in der BNN vom 13.05.22:
https://bnn.de/nachrichten/politik/coroa-und-der-ukraine-krieg-wie-ein-bnn-korrespondent-die-krisen-in-europa-erlebt

 

 


... und erfreute Gesichter bei der Spendenübergabe an die Tafel